Mit Bus und Bahn gings heute vorerst zum letzten Mal nach Aschaffenburg um unseren LKW abzuholen, der dort noch auf dem TÜV-Gelände verweilte (siehe letzte drei Berichte).
Zuerst mal musste ich die noch ausstehende Rechnung beim TÜV beglichen. Dann schnell noch die KFZ-Schilder montiert und los gehts!
Es ist schon ein tolles Gefühl selbst fahren zu dürfen! Endlich, nach über 5 Monaten Standzeit! Brumm, brumm! Die Strasse gehört mir, yeah!
Das Ereignis musste ich natürlich ausnutzen und bin knapp 100km durch die Gegend gegondelt, bevor ich wieder beim Unterstellplatz in Reinheim ankam.
Exakt 95km/h schafft der Hobel – laut GPS. In einem PKW zeigt der Tacho bei gleicher Geschwindigkeit etwas über 100km/h an. Die 95km/h hatten wir auch mit dem ehemals montierten 4 Tonnen schweren Pulverlöschaufbau bei der Überführungsfahrt von der Schweiz erreicht. Die Maximalgeschwindigkeit hängt also eindeutig an der Drehzahlbegrenzung. Eigentlich ist geplant noch vor Reisestart von der derzeitigen Reifengröße 9.00 R 20 auf größere Reifen (12.00 R20) umzurüsten. Das wäre eine gängige Größe für die man überall leicht Ersatz findet. Nebeneffekt ist eine höhere Endgeschwindigkeit. Da so ein Satz Reifen mit Felge mindestens 2.500€ kostet, ist es aber eher unwahrscheinlich, dass wir dieses "Upgrade" durchziehen werden.